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Das Projekt „Guiding Symbols“ zielt darauf ab, die Unterstützung Erwachsener auf ihrem Weg ins Berufsleben zu erneuern. Es trägt dem Bedarf an effektiver Unterstützung für Menschen Rechnung, die mit Hindernissen im Berufsleben konfrontiert sind, insbesondere bei der Gestaltung ihres beruflichen Werdegangs. Das Projekt adaptiert und überträgt eine innovative Methode, die auf der Verwendung von Symbolen basiert („Symbolarbeit“), auf Fachkräfte, die mit Erwachsenen arbeiten. Diese ursprünglich in Österreich entwickelte Methode hat sich bei verschiedenen Gruppen bewährt und dient als Grundlage für das Projekt „Guiding Symbols“ in Frankreich. Das Projekt wird durch das Erasmus+-Programm gefördert.

Image de Afif Ramdhasuma

Ziele

- Anpassung und Umsetzung in Frankreich:

Ziel ist es, die Methode „Guiding Symbols“ an den französischen Kontext anzupassen und ihre Wirksamkeit für arbeitsuchende Erwachsene sicherzustellen.

- Materialien und Tools für Fachkräfte:

Im Projekt entstehen praxisnahe Materialien und Werkzeuge – auch in digitaler Form –, die Beraterinnen und Trainerinnen bei der Anwendung der Methode unterstützen.

- Evaluation und Verbreitung der Methode:

Die Wirkung auf Fachkräfte und Teilnehmende wird systematisch ausgewertet. Zudem wird „Guiding Symbols“ aktiv verbreitet, um eine breite Nutzung zu fördern.

Partner-Angebote

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Hormé (Frankreich) : Hormé ist Antragsteller und Koordinator des Projekts „Guiding Symbols“. Hormé unterstützt Organisationen und öffentliche Einrichtungen bei ihrem digitalen und sozialen Wandel und fördert Innovation und europäische Zusammenarbeit. Das Unternehmen bringt Expertise in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Digitalisierung und europäische Projektkoordination mit.

Hafelekar (Österreich): Hafelekar ist der Expertenpartner für die Guiding Symbols-Methode. Das Unternehmen verfügt über umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Beratungsmethoden und Schulungsprogrammen. Hafelekar ist für die Schulung von Hormé in der Symbolarbeitsmethode und die Begleitung des gesamten Projekts verantwortlich.

Image de Vlad Hilitanu
Thérapie de groupe

Zielgruppen

- Direkte Zielgruppe: Die direkte Zielgruppe sind Fachkräfte, die Erwachsene bei der Gestaltung ihres beruflichen Werdegangs unterstützen. Dazu gehören Berufsberater, Trainer, Sozialarbeiter und verwandte Berufe.

- Indirekte Zielgruppe : Die indirekte Zielgruppe sind schwer erreichbare Erwachsene, die letztlich von der Methode der Leitsymbole profitieren. Zu dieser Gruppe gehören Menschen, die mit Herausforderungen wie sozialer Ausgrenzung, Langzeitarbeitslosigkeit oder mangelnder Qualifikation konfrontiert sind, sowie Menschen, die Unterstützung benötigen, um ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen und ihre beruflichen Ziele zu identifizieren.

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Gefördert durch die Europäische Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des/der Autors/Autorinnen und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union oder der Agence Erasmus+ France / Education & Formation wider. Weder die Europäische Union noch die Agence Erasmus+ France / Education & Formation können für diese Ansichten verantwortlich gemacht werden.

© 2024 Hormé

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